From Occident To Orient – From Orient To Occident
INKA NOWOITNICK / FOROUGH FOROUTAN
31.08. – 27.09.2024
Hagenring 90
38102 Braunschweig
Eröffnung am 30.08.24 um 19 Uhr
Begrüßungsrede: Prof. Dr. Berit Andronis (Ostfalia)
Begleitprogramm: Duo Dorothee Bärmann (Voice) & Agim Bleta (Gitarre)
Finissage und Künstlergespräch am 27.09.24 um 19:00 mit:
Jennifer Bork (Kunstwissenschaftlerin), Kimia Foroutan (Künstlerin), Inka Nowoitnick (Künstlerin) und weiteren Gästen
Die deutsche Künstlerin Inka Nowoitnick, beschäftigt sich in ihrem Projekt „From Occident To Orient“ mit den fließenden Übergängen zwischen christlicher Bildsprache/Ikonographie und der traditionellen Ornamentik der islamischen Welt. Implizit geht es ihr um die Erkundung von Grenzen und deren Verwischung aus der Perspektive des vermeintlich Fremden/Eigenen und deren Klischees, sowie der formalen Grenzen zwischen Figuration und Abstraktion.
Forough Foroutan ist eine in Iran lebende, multidisziplinäre Künstlerin, deren Hauptthema der Feminismus und seine kulturellen Einflüsse sowie ökologische, soziale und politische Aspekte des Lebens sind. Sie verarbeitet ihre Erinnerungen durch Nähen und Flicken, wodurch ein textiler Ausdruck ihrer persönlichen Geschichte entsteht – jeder Stich repräsentiert eine Facette ihrer Erlebnisse.
Ein verbindendes Element zwischen beiden Künstlerinnen ist hier der Ansatz einer sehr persönlichen Kartographie von Wahrnehmungen, Eindrücken und Erlebnissen, sowie die gererell multidisziplinäre Vorgehensweise bei der Findung einer angemessenen und jeweils sehr eigenen formalen Umsetzung.
From Occident To Orient – From Orient To Occident
INKA NOWOITNICK / FOROUGH FOROUTAN
08/31/ – 09/27/2024
Opening on 08/30/24 at 7 pm
Welcoming speech: Prof. Dr. Berit Andronis (Ostfalia)
Accompanying program: Duo Dorothee Bärmann (voice) & Agim Bleta (guitar)
Finissage and artist talk on 09/27/24 7 p.m. with:
Jennifer Bork (art historian), Kimia Foroutan (artist), Inka Nowoitnick (artist) and other guests
In her project „From Occident To Orient“, German artist Inka Nowoitnick explores the fluid transitions between Christian imagery/iconography and the traditional ornamentation of the Islamic world. Implicitly, she is concerned with the exploration of boundaries and their blurring from the perspective of the supposedly foreign/foreign and their clichés, as well as the formal boundaries between figuration and abstraction.
Forough Foroutan is a multidisciplinary artist based in Iran whose main themes are feminism and its cultural influences as well as ecological, social and political aspects of life. She processes her memories through sewing and patching, creating a textile expression of her personal history – each stitch representing a facet of her experiences.
18.06.2024
Happy to be part of:
Abb.: Installation Views: HOLY TREE (Talking With Birds / Staging N°1), 2024; multipart installation, PART 01: HOLY TREE/TRYPTICHON, 2024; (left: Holy Tree Ornament N°7, 2024, watercolor on paper, SAMPLE; middle: Holy TreeN°2, 2021, digital photocollage; right: Holy Tree Ornament N°6/Colorlines, 2024, Aquarell auf Bütten, SAMPLE); dgital-print on Adhesiv Folie, 275 x 772 m
13.04.2024
I’m absolutely honored, happy and grateful to share the overwhelming news to be a 2024 Pollock-Krasner Foundation Grant Recipient!
My deep gratitude goes to the Foundation and those who supported my application🙏😊💫!!!
In support of Lee Krasner’s mission to advance the work of visual artists, the Pollock-Krasner Foundation is honored to provide support to the growing list of more than 5,100 #PKFGrantees who have received $89 million across 80 countries to-date.
Image: Lee Krasner in Hans Hoffman’s studio, early 1940s. Photo ©Robert E. Mates and Paul Katz. Lee Krasner artwork ©Pollock-Krasner Foundation/ARS. Image courtesy of the Pollock-Krasner Foundation.
#pollockkrasnerfoundation #pkf #pkfgrantee #leekrasner #visualartists @pollockkrasnerfoundation
06.09.2023
Ich lade hiermit herzlich zum Bremer Zine Festival 2023 in der Städtischen Galerie Bremen ein – und freue mich ganz besonders, als Teil der LOKAL GIRL GANG dabei zu sein!!!
Von mir wird dort die exklusiv und nur zu diesem Anlass erscheinende ZINE-Version meiner fortlaufenden Arbeit HOLY TREE / SPRACHFÜHRER Vogel-Mensch/Mensch-Vogel zu sehen sein (Edition, 5+2 AP; Abb. unten Seite 22/23).
Öffnungszeiten:
Fr. 08.09. 14 – 19 Uhr
Sa. 09.09. 11 – 19 Uhr
So. 10.09. 11 – 19 Uhr
SUPPORT YOUR LOCAL GIRL GANG (Bremen, DE)
Mit dem Ziel, die Sichtbarkeit von Frauen zu erhöhen, gründete Claudia Christoffel 2017 die LOCAL GIRL GANG, eine Gruppe von erfolgreichen Bremer Künstlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen. Für das Zinefestival bilden Claudia Christoffel, Branka Čolić, Rebekka Kronsteiner, Isolde Loock, Inka Nowoitnick, und Laura Pientka die Gang. Neben Zines und Künstlerinnenbücher, gibt es weitere Multiples in Form von Postkarten, T-Shirts und Ringen.
https://www.instagram.com/_supportyourlocalgirlgang
https://claudia-christoffel.de
https://isoldeloock.de
https://laurapientka.de
https://www.instagram.com/claudia.christoffel
https://www.instagram.com/rkronsteiner
https://www.instagram.com/stillepost_challenge
https://www.instagram.com/laurapientka
20.09.2022
Die offizielle Laufzeit des Experimentes @stillepost_challenge endete am 31.07.2022. Ein ganz besonderer Dank gilt den institutionellen Kooperationspartner*innen, die sich mit mir auf dieses Abenteuer eingelassen – und es so erst ermöglicht haben: Herzog Anton Ulrich-Museum / Braunschweig, Galerie Klemm´s / Berlin, Kunstverein Wolfenbüttel, Kunsthalle Mainz, Kunstverein Wolfsburg, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt | GTAS / TU Braunschweig, Museum für Photographie / Braunschweig !!!
Ein ebenso großer Dank gilt dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die großzügige Unterstützung.
Und last but not least:
Der Account bleibt zunächst weiter bestehen und offen für neue Beiträge.
20.02.2022
Ich freue mich sehr, hier die Realistation eines brandneuen Projektes anzukündigen:
@stillepost_challenge ist ein experimentelles, interaktives künstlerisches Kooperations-Projekt. Ziel ist ein schnelles, assoziatives Spiel – es geht um: BILDSPRACHEN. SpielPLATZ ist: Instagram.
Starttermin des Spieles ist der 10.04.2022. Die Vorbereitungen hinter den Kulissen laufen bereits jetzt auf Hochtouren! Der jeweils aktuelle Stand der Dinge und alle weiteren Informationen – von den Spielregeln bis zu den Kooperationspartnern und Mitspielern – können ebenfalls ab jetzt im Live-Ticker auf @stillepost_challenge mitverfolgt werden….
wird gefördert von:
11.05.2021
#throwback to 2020: Die PUBLIKATION „DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN“ ist endlich da!!!
Mit Texten des Künstlers Matthew Cowan, der Heidelberger Kunsthistorikerin Prof. Monica Juneja, und der Kuratorin und Leiterin der Städtischen Galerie KUBUS Anne Prenzler.
Ab sofort per E-Mail via kubus@hannover-stadt.de zu bestellen.
Preis: 12 Euro
Herausgeber*innen: Städtische Galerie KUBUS, Anne Prenzler, Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover
Gestaltung: @studioparat
Eine kleine Vorschau gibt es hier: @staedtische_galerie_kubus
„DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN“
– VERLÄNGERT bis Sonntag den 16. August 2020!!
STÄDTISCHE GALERIE KUBUS
Theodor-Lessing-Platz 2
30159 Hannover
Tel 0511-168-45790
Öffnungszeiten: Di – So 11 – 18 Uhr
KUBUS@Hannover-Stadt.de
www.kubus-hannover.de
FB @KUBUShannover www.facebook.com/kubushannover
IG @staedtische_galerie_kubus http://www.instagram.com/staedtische_galerie_kubus
07.07.2020
Einen herzlichen Dank an Monica Juneja für einen großartigen Vortrag und an alle Beteiligten sowie das wunderbare Publikum für eine rundum gelungene Veranstaltung!!!
Wegen der Corona-bedingten Beschränkungen waren alle verfügbaren Plätze ausgebucht – für alle, die deshalb leider nicht dabei sein konnten, hier der Hinweis: Vortrag und Artist-Talk werden als Video-Aufzeichnung schnellstmöglich für die restliche Laufzeit in der Ausstellung zu sehen sein!
„Das Bild betreten – oder: Das performative Selbst als Brücke zwischen Eigenem und Fremdem“
Vortrag von Prof. Monica Juneja, Global Art History, Universität Heidelberg
Künstler*innengespräch
Rolf Bier, Matthew Cowan, Christian Dootz, Inka Nowoitnick
SONNTAG 5.7.2020 um 16 Uhr
Laut der Niedersächsischen Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bitten wir Sie einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Außerdem werden Sie gebeten, sich anzumelden unter Angabe ihres Vor- und Zunamens, ihrer Adresse und einer Tel. Nummer. Sie können sich mit bis zu 5 Personen gemeinsam anmelden. Bitte mit allen Angaben unter 41.111KUBUS@Hannover-Stadt.de. Wir sind verpflichtet, diese Daten für die Dauer von drei Wochen nach Beendigung der Veranstaltung aufzubewahren, damit eine eventuelle Infektionskette nachvollzogen werden kann. Anschließend werden die Daten gelöscht.
Wir freuen uns sehr auf den Vortrag und das Gespräch mit Ihnen / Euch!
Presse: HAZ
28.04.2020
Nach wie vor im Dilemma zwischen vorsichtiger Hoffnung und Angst vor der eigenen Courage wollen wir in dieser Woche eine neue Kombination aus all dem wagen: mit vorsichtiger Courage hoffen wir sehr, dass der Tag nicht allzu fern ist, an dem auch Ausstellungen und die entsprechenden Institutionen – unter den gegebenen Schutzmaßnahmen – wieder für Besucher geöffnet sein werden!
Seien Sie heute also herzlich willkommen zur VIERTEN und LETZTEN Folge unserer extra für diese besondere Situation geschaffenen virtuellen Mini-Serie zur Beantwortung der nach wie vor brennenden Frage: What is the artwork doing, when it is in self-isolation? (Matthew Cowan, Facebook-Post, 25.3.2020)
Sieben Jahre nach dem ungewissen Ende der großen Reise Heimliche Übernahme|In 80 Tagen um die Welt folgen wir der Künstlerin und Co-Kuratorin Inka Nowoitnick an einen Ort, so nah – und doch so fern:
DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN
Rolf Bier, Matthew Cowan , Christian Dootz, Inka Nowoitnick
Ein NEUER Termin für den Vortrag von Prof. Dr. Monica Juneja, Global Art History, Universität Heidelberg und das anschliessende Künstlergespräch ist – ebenso wie eine Verlängerung der Ausstellung – in Planung und wird rechtzeitig bekannt gegeben!
In KOOPERATION mit: Historisches Museum Hannover
https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Museen-Ausstellungen/Museumsf%C3%BChrer/Top-Museen/Historisches-Museum-Hannover
21.04.2020
Die ersten Lockerungen der allseits präsenten drastischen Maßnahmen sind in Kraft getreten – wir bewegen uns weiterhin im Dilemma zwischen vorsichtiger Hoffnung und Angst vor der eigenen Courage.
Seien Sie heute also einmal mehr herzlich willkommen zur dritten Folge unserer extra für diese besondere Situation geschaffenen virtuellen Mini-Serie zur Beantwortung der nach wie vor brennenden Frage: What is the artwork doing, when it is in self-isolation? (Matthew Cowan, Facebook-Post, 25.3.2020)
Sieben Jahre nach dem ungewissen Ende der großen Reise Heimliche Übernahme|In 80 Tagen um die Welt folgen wir der Künstlerin und Co-Kuratorin Inka Nowoitnick an einen Ort, so nah – und doch so fern:
DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN
Rolf Bier, Matthew Cowan , Christian Dootz, Inka Nowoitnick
14.04.2020
Herzlich willkommen zur zweiten Folge unserer extra für diese besondere Situation geschaffenen virtuellen Mini-Serie zur Beantwortung der nach wie vor brennenden Frage: What is the artwork doing, when it is in self-isolation? (Matthew Cowan, Facebook-Post, 25.3.2020)
Sieben Jahre nach dem ungewissen Ende der großen Reise Heimliche Übernahme|In 80 Tagen um die Welt folgen wir der Künstlerin und Co-Kuratorin Inka Nowoitnick an einen Ort, so nah – und doch so fern:
DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN
Rolf Bier, Matthew Cowan , Christian Dootz, Inka Nowoitnick
08.04.2020
Sehr geehrte Damen und Herren – liebe Freund*innen,
in diesen turbulenten Wochen sich permanent überstürzender Nachrichten und in ihrer Folge weitreichender Einschränkungen des öffentlichen Lebens schliessen auch wir uns all denen an, die sich den drängenden Fragen stellen, wie wir diese Zeit angemessen und für uns alle produktiv nutzen können. Dazu gehört auch, akute Themen und die Auseinandersetzung darüber nicht ruhen – und aktuelle Ausstellungen dem öffentlichen Diskurs nicht vollkommen entzogen bleiben zu lassen:
Wir laden Sie und Euch herzlich ein, uns hier in einem extra für diese besondere Situation geschaffenen Format einer virtuellen Mini-Serie zu begleiten und starten mit der Frage: What is the artwork doing, when it is in self-isolation? (Matthew Cowan, Facebook-Post, 25.3.2020)
Sieben Jahre nach dem ungewissen Ende der großen Reise Heimliche Übernahme|In 80 Tagen um die Welt folgen wir der Künstlerin und Co-Kuratorin Inka Nowoitnick an einen Ort, so nah – und doch so fern:
DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN
Rolf_Bier, Matthew Cowan , Christian Dootz, Inka Nowoitnick
„Nichts gehört nur einer einzigen Kultur an.“ Monica Juneja
Die Ausstellung geht von der These aus, dass Kulturen immer transkulturell konstituiert sind, dass jede Kultur das Ergebnis eines interkulturellen Austauschs darstellt und jeder nationalstaatlich argumentierende Kulturbegriff im Grunde ein Konstrukt darstellt. Die beteiligten Künstler*innen untersuchen, wie wir auf vermeintlich „andere“ Kulturen schauen, was unseren Blick prägt, und wie wir uns Dinge – bewusst oder unbewusst – aneignen. Was ist eigentlich eine andere Kultur? Wieviel Eigenes ist im vermeintlich Anderen zu finden und umgekehrt, wie viel Anderes entdecke ich im Eigenen.
Kuratiert von Inka Nowoitnick und Anne Prenzler
Der Vortrag von Prof. Dr. Monica Juneja, Global Art History, Universität Heidelberg mit anschliessendem Künstlergespräch findet NICHT am So. den 26.4.2020 um 16:00 Uhr statt. Ein NEUER Termin ist – ebenso wie eine verlängerung der Ausstellung – in Planung und wird rechtzeitig bekannt gegeben!
Weitere Informationen auch unter:
STÄDTISCHE GALERIE KUBUS
Theodor-Lessing-Platz 2
30159 Hannover
Tel 0511-168-45790
KUBUS@Hannover-Stadt.de
www.kubus-hannover.de
FB @KUBUShannover www.facebook.com/kubushannover
IG @staedtische_galerie_kubus http://www.instagram.com/staedtische_galerie_kubus
Die Eröffnung „DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN“ muss leider wegen des Corona-Virus abgesagt werden und wird nachgeholt, sobald das wieder möglich ist!
Die Städtische Galerie KUBUS bleibt bis auf weiters geschlossen.
Fotos / Ausstellungsansichten „DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN“: © Inka Nowoitnick, Christian Dootz
SAVE THE DATE! Am 13.3.2020 ist es endlich soweit! Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung des KUBUS mit der Vernissage der Ausstellung DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN mit Arbeiten von Rolf Bier, Matthew Cowan, Christian Dootz und Inka Nowoitnick.
SAVE THE DATE! On March 13th, 2020 the time has finally come! We look foreward to the reopening of the KUBUS with the opening of the Exhibition DAS EIGENE IM ANDEREN – DAS ANDERE IM EIGENEN (The Other In Your Own – Your Own In The Other) with works from Rolf Bier, Matthew Cowan, Christian Dootz and Inka Nowoitnick.
Mehr Informationen auch hier:
Städtische Galerie Kubus, Hannover
HANNOVER.DE
SAY A LITTLE PRAYER, Raum für Freunde/Kunstverein Wolfsburg
Eröffnung/Opening 23.11.2017, 24.11.2017–07.01.2018
Presse: Braunschweiger Zeitung/Wolfsburger Nachrichten